Verhaltensoptometrie
Visualtraining ist ein zielgerichtetes, in erster Linie visuelles Verhaltenstraining, welches das Sehen und die Wahrnehmung verbessern soll.
Das Training richtet sich nach dem Problem, das sich durch die Anamnese und die visuelle Analyse ergibt.
Die entsprechende Anleitung wird durch uns vorgegeben und es muss täglich zu Hause geübt werden, damit die erlernten Fähigkeiten integriert werden.
Eine wichtige Voraussetzung ist die eigene Wahrnehmung des Problems und der Wunsch, dies positiv zu verändern.
Bei einem persönlichen Gespräch können Sie mehr erfahren.

Das Ziel ist es eine Balance zwischen sympathischen und parasympathischen Nervensystem zu erreichen.
Durch Syntonics erreicht man eine Ionisierung auf der Netzhaut, um die photochemischen Vorgänge zu stimulieren.
Literatur: In Syntonie von Stefan Collier ISBN 9783842353039 2011 Verlag BoD GmbH
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Das menschliche Gehirn ist zu einem Großteil mit der Wahrnehmung von Reizen aus der Umwelt beschäftigt. Dabei werden die Eindrücke des Sehens, Hörens, Tastens, Riechens und Schmeckens verarbeitet.
Eine gestörte Wahrnehmung kann die Aufnahme und Verarbeitung von Reizen negativ beeinflussen und sich ggf. negativ auf den Körper auswirken - beispielsweise Lern-Lese-Probleme, Lichtempfindlichkeit, doppeltes oder unscharfes Sehen, Probleme mit der Raumwahrnehmung, Handschrift oder Konzentration, Kopfschiefhaltung, unsauberes Gangbild.
Wahrnehmungsprobleme können dabei auf verschiedenen Ursachen beruhen.
Bei diesem Training werden visuelle mit körperlichen Defiziten verknüpft. So sollen durch die Stimulation der Sinne die Aufmerksamkeitsmechanismen den dazugehörigen Reiz entsprechend verarbeiten können.
Ziel ist es, seine visuelle und körperliche Balance finden.
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„Sehen bedeutet den visuellen Input zu verstehen“
Das Sehen besteht aus verschiedenen Teilgebieten Augenbewegung, Arbeit der Augenlinsen, Zusammenspiel der Augen und der Wahrnehmung mit der Verarbeitung.
Um den visuellen Input zu verstehen bedarf es ausreichenden Entwicklungszeiten, um das Sehen erlernen zu können. Entwickelt sich ein Teilgebiet zu einem bestimmten Zeitpunkt nur mangelhaft, so entsteht ein Defizit und die genannten Teilgebiete müssen neu erarbeitet werden.
"Sehen - muss man Lernen
Sehen - kann man Lernen!"
(Uwe Seese)
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Haben Sie Interesse an einem Visualtraining? Dann vereinbaren Sie doch einen Termin zur Visuellen Analyse und füllen den Onlinefragebogen (Kindergarten-/Vorschulkinder | Schulkinder | Erwachsene) vorab aus.

Den Namen haben die Folien von Dr. Helen Irlen, die sich vorwiegend mit dem Zusammenhang von Lernen und Leistung beschäftigt hat.
Zu starke Reize oder nicht optimal funktionierende Reizfilter verursachen eine visuelle Unruhe.
Durch standardisierte Testvorlagen in Kombination mit verschiedenen Farbfolien kann ohne Ergebnisdruck ermittelt werden, ob das Lesen mit einer bestimmten Farbfolie zu einer visuellen Beruhigung führt und damit zur Verbesserung des Lesens führt.
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